Bei der Gestrigen Abschlussaction konnten wir H. Ässigs Plan durchkreuzen und seine Zeitmaschine zerstören. Das gefiel ihm aber nicht so sehr und so kam er heute zu uns und war, ganz seinem Namen getreu, ziemlich hässig. Wir versuchten ihn zu besänftigen und luden ihn ein mit uns zu MIttag zu essen. Die Küche hatte aber fast kein essen mehr für uns, nur noch etwas Pasta. also machten wir uns in 4 Gruppen aufgeteilt auf den Weg ins dorf um uns Zutaten für eine gute Pastasauce zu ertauschen. Danach wurde in den Gruppen draussen gekocht und unsere Gerichte von einer Jury bewertet.

Am Nachmittag stand packen und planen für den Abschlussabend an. Dieser fand dann auch mit den meist altbekannten Spielen und einer fätzigen Disco am Ende statt. Im Verlauf des Abends konnte H. Ässig sogar zu seiner alten verflossenen Liebe zurückfinden. Somit waren nun alle happy und mit Ässig, seiner Stella, F. Röhlich und songs aus den 70ern und der Neuzeit fand das 50. Pfarreilager einen würdigen Abschluss

Heute machten wir uns auf den Weg um der Karte von H. Ässig zu folgen. Der Weg führte uns von Tannenheim aus bis auf den Maschgenkamm, auf welchem wir eine Mittagspause einlegten. Von dort aus folgten wir dem Erlebnisweg wieder hinunter. Unterwegs fanden wir ein leeres Blatt Papier und weitere Überbleibsel von der Zeitmaschine. Ässig muss also hier gewesen sein. Was das Blatt bedeutet wussten wir nicht ganz, aber wir haben es erst einmal mitgenommen.

Wieder im Haus angekommen versorgte uns die Küche mit dem Lagerrückblick, also der Restenverwertung der letzten zwei Wochen. Davon gestärkt aber auch etwas erschöpft von der Wanderung setzten wir uns noch für ein letztes mal ans Lagerfeuer um unsere lieblings Gassenhauer aus dem LaLiBü zum Besten zu geben.

Heute Morgen kam F. Röhlich bei uns vorbei und brachte uns ein Paar Fundstücke aus Ässigs Labor mit. neben vielen viel zu komplizierten Berechnungen fanden wir aber auch Prototyp-Zeichnungen und Schaltpläne von der Zeitmaschine. Ausserdem auch alte Errinnerungsstücke die sehr darauf hinwiesen dass er wirklich unser Lager verhindern will.

Am nachfolgenden Postenlauf suchten wir nach den fehlenden Kartenstücken die Röhhlich leider verloren hatte. Diese weisen uns darauf hin wo Ässig sich aufhält. Nebenbei haben wir noch Spiele wie Sackhüpfen, Blachenvolleyball Seilziehen und vieles mehr gespielt.

Der Nachmittag gehörte unseren HFs. Sie haben das alljährliche Leiter vs. Kids organisiert. Die fairen und hart umkämpften Spiele endeten in einem Unentschieden zwischen dem Leitungsteam und den Kindern.

Am Abend wurde noch der Film, welchen wir in der ersten Woche angefangen haben, fertig geschaut. Morgen werden wir uns mit der gefundenen Karte aufmachen um H. Ässig zu suchen.

Heute wurde am Morgen das Haus geputzt. Die Kids haben mit ihren Gruppenleitern zusammen ihre Zimmer aufgeräumt und danach in kleinen Gruppen eingeteilt verschiedene Teile unseres Lagerhauses geputzt.

Am Nachmittag haben wir dann im Wellnessblock unsere verdiente Erholung erhalten. Putzen ist schliesslich sehr anstrengend ;). Mit verschiedenen Posten wie Massage, gesichtsmasken, Handpeeling, Nägel lackieren oder dem berüchtigten Märchen hören und dabei schlafen konnten wir gut entspannen.

Am Abend führten wir eine Lagermodeschau durch. Diese wurde aber von unserem Küchenteam unterbrochen da sie gesehen haben wie H. Ässig vorbei gerannt ist. Wir machten uns also mit Fackeln auf den Weg um ihn zu suchen, fanden aber nur die Stelle an der er wahrscheinlich mit der Zeitmaschine weggereist ist. Somit wissen wir nun entgültig dass seine Zeitmaschine funktioniert. Wir müssen also unbedingt etwas dagegen unternehmen.

Der heutige Morgen begann mit einer neuen Version des Hausleiterlispiels. Hinter den Feldern des Spielbretts versteckten sich nicht nur Fragen, sondern auch verschiedene Challenges.

Am Nachmittag waren gemütliche Spiele eingeplant, vor Allem wurde sehr lange Uno gespielt. Einige Kids sind mit ein paar Leitenden noch auf eine kurze Wanderung losgezogen.

Am Abend gab sich das Leitungsteam an der Leitershow alle Mühe um die Kids möglichst gut zu unterhalten. Mit Herzblatt, Ich oder Du, kleinen Theatern und der grandiosen Weltmeisterschaft im Daumendrehen ist uns das voraussichtlich auch sehr gut gelungen

Nach dem Gestrigen Tag schliefen wir heute etwas aus und begannen den Tag mit einem grossen Brunch.

Nach dem Morgentlichen Godi führten wir einen Sportnachmittag durch. Mit Fussball, Büchsenwerfen, einer Staffette, einem Tic Tac Toe Rennen und vielem mehr wurden unsere Kids sportlich etwas gefordert.

Der Tag wurde am Abend mit kleinen Spielen wie Powerpoint Karaoke oder oder einer Märchenstunde Abgerundet. Vor dem ins Bett gehen füllten alle Teilnehmernoch einen GuNaFraBo (Gute Nacht Fragebogen) aus.

Da heute alle Leitenden auf dem Leitertag waren, schauten die Besuchenden den ganzen Tag auf die Kids.

Als Senioren, welche einen Weg suchten um wieder jung zu werden kamen sie in die Flumserberge. Der Tag begann mit Morgenyoga um erst einmal fit zu werden.

Danach gab es einen Postenlauf und ein Geländespiel. Im Geländespiel wurden die Zutaten für den Späteren Znacht erspielt.

Der Tag wurde mit einer grossen Zähneputzparty beendet.

Gestern Abend wurden die meisten Leitenden nach dem verkehrten Tag wieder normal im Kopf. Jedoch gab es da fünf gewisse Personen, welche immer noch etwas durcheinander waren. Wir schlussfolgerten dass es wahrscheinlich daran liegt dass die fünf noch nicht getauft und somit keine vollständigen Mitglieder im Leitungsteam waren. Also führten wir auch dieses Jahr die traditionelle Leitertaufe durch.

Somit zog Gru mit seinen 4 Minions nach Walenstadt um verschiedene Aufgaben zu erledigen. Währenddessen blieben wir im Haus und beschäftigten uns mit einem Geländespiel.

Am Nachmittag durchliefen unsere Täuflinge einen Postenlauf und am Abend wurden sie nach überstandenen Aufgaben in das Leitungsteam aufgenommen.

Herzlich willkommen im Team: Jara, Katja, Miryam, Romy, und Pascal!

Heute war ein ganz kurioser Tag. Da H. Ässig in der Zeit herumgepfuscht hat war heute alles etwas verkehrt. Am morgen wurden alle mit einem Gute Nacht Lied geweckt, bevor es am Lagerfeuer Znacht gab. Danach haben wir erst einmal Das Haus geputzt um unsere verkehrten Gedanken zu ordnen.

Nach dem Mittagessen war Morgensport eingeplant, mit Dehnen und einem "Verhüraterlis" zum Aufwärmen ging es los, bevor wir uns an einem Postenlauf die Zutaten für unseren Zmorgen verdienten.

Mit dem Frühstück und einem Spielemorgen haben wir den verkehrten Tag abgschlossen

Nachdem wir heute etwas ausgeschlafen haben nach dem langen gestrigen Tag, haben wir am Morgen unsere Bastelfähigkeiten unter Beweis gestellt. In 8 Gruppen haben wir ein Hühnerei in eine Discokugel verwandelt und dabei so gepolstert, dass es mehrere Stürze aus verschiedenen Höhen überleben kann.

Am Nachmittag fand ein Geländespiel im Wald statt, bei dem sich die Kinder nochmals ein paar "Chrönli" (Lagergeld) dazuverdienen konnten. Ausserdem wurden heute die ersten "Spylinis" verteilt. Eine Art Paninibilder von allen Teilnehmenden im Lager welche die Kinder sammeln und Tauschen können.

Am Abend war ein Lagerfeuer geplant, jedoch wurden wir von F. Röhlich unterbrochen der uns von seinen neuesten Entdeckungen zu H. Ässig erzählte. Dieser ist Gestern nämlich mit dem Prototypen der Zeitmaschine abgehauen und hat wahrscheinlich schon in der Zeit herumgepfuscht. Da wir nun alle etwas aufgewühlt waren haben wir eine kleine Party gefeiert um mit Röhlich zusammen wieder in gute Stimmung zu kommen.

Heute wären wir eigentlich den HFs hinterher gereist um eine Nacht in den Zelten zu übernachten. Jedoch spielte das Wetter nicht mit und wir mussten uns unterwegs einen Unterschlupf suchen. Diesen haben wir bei sehr hilfsbereiten Landwirten ziemlich schnell gefunden und konnten somit den grössten Teil des Unwetters im Trockenen überstehen. Da für den Abend aber nicht viel besseres Wetter angesagt war, entschieden wir uns dafür, das ganze abzubrechen und teils zu Fuss und Teils mit Shuttleservice, wieder ins Lagerhaus zurückzukehren.

Alle Kids haben heute richtig gut mitgearbeitet und viel mehr gewandert als eigentlich geplant war. Als Belohnung machten wir uns am Abend einen gemütlichen Filmabend.

Heute stand der Gruppenausflug auf dem Programm. Zusammen mit ihren Gruppenleitenden waren die Kinder unterwegs, haben im See gebadet, waren rodeln oder auf dem Kletterturm und hatten in ihren Kleingruppen enorm viel Spass. Am Abend wurde im Casino mit dem neu eingeführten Lagergeld unser Glück auf die Probe gestellt.

Am heutigen Sonntag stand Dekorieren auf dem Tagesplan. Um H. Ässig von unserer Kreativität zu überzeugen gestalteten wir unser Haus im groovigen 70er Style. Mit Schallplatten, Peace-Zeichen, Blumen und sogar einem Hippie-Bus konnten wir Ässig zufrieden stellen.

Am Nachmittag wurde in einem Geländespiel um die letzten verbliebenen Teile gekämpft, welche wir brauchen um Ässigs Discokugel fertigzustellen.

Nach dem Godi am Abend stellte sich jedoch heraus dass Ässig mehr als nur eine Discokugel bauen will. Sein Kumpane F. Röhlich kam nämlich vorbei und plauderte aus, dass die beiden eine Zeitmaschine bauen wollen um in die groovigen 70er zurück zu reisen. Warum Ässig uns dieses "Detail" nicht erzählte liess uns allerdings einige Fragen offen... 

Nach der langen Vorfreude war es endlich so Weit: Das Pfarreilager 2023 beginnt! Doch dieses Jahr ist ein ganz besonderes: Unser Lager findet zum 50. Mal statt! Im Sommer 1974 trafen sich Kinder und Leitende zum Ersten mal vor dem Pfarreizentrum. Seither hat das Lager jedes Jahr stattgefunden.

Durch das Jubiläum verkleideten wir uns ganz im Stil der 70er Jahre, um uns in die Zeit des ersten Lagers zurückzuversetzen. Mit dem Zug machten wir uns mit einem Zwischenstopp in Zürich auf den Weg in die Flumserberge. Von dort konnten wir mit der Seilbahn in die Nähe des Lagerhauses fahren.

Nach dem wir uns eingelebt, die Zimmer bezogen und einen feinen Znacht von unserem Küchenteam geniessen konnten, sassen wir draussen noch zusammen um ein paar Lieder zu singen. Dort kam uns H. Ässig, ein ganz kurioser Zeitgenosse, besuchen und bat uns um unsere Hilfe weil er für einen Wettbewerb eine Discokugel basteln muss...